checkAd

    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 793)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 12.06.24 10:11:56 von
    Beiträge: 28.795
    ID: 1.044.914
    Aufrufe heute: 18
    Gesamt: 3.206.255
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 793
    • 2880

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.07.13 01:30:16
      Beitrag Nr. 20.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.107.497 von DerAufklaerer2 am 24.07.13 18:02:23Ganz genau und eine Sicherheitsreserve von 10% über Maximum ist sicherlich nicht überdimensioniert, den man weiss nie was kommt.

      Wetten, dass im "Gaufall" die Pseudoökos dann zu allererst am lautetesten schreien würden.
      Avatar
      schrieb am 25.07.13 00:04:13
      Beitrag Nr. 20.874 ()
      Zitat von reaaalist: Wow, das sind ja 3,5%- was ja grundsätzlich auch nichts über die Spitzenlast aussagt.

      Sorry, du scheinst nicht zu verstehen.
      alle Daten sind inklusive Spitzenlast!


      welche Daten?

      EEX? Da werden zwar alle EE's mit Einspeisevergütung vermarktet, aber doch nicht die kompletten konventionellen.


      Zitat von reaaalist: Das wir auch keine 70GW brauchen weiß jeder interessierte Bürger,


      bis auf die Bundesnetzagentur. Ruf dort mal an und erkläre denen das. :keks:
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 23:39:09
      Beitrag Nr. 20.873 ()
      Wow, das sind ja 3,5%- was ja grundsätzlich auch nichts über die Spitzenlast aussagt.

      Sorry, du scheinst nicht zu verstehen.
      alle Daten sind inklusive Spitzenlast!

      Das wir auch keine 70GW brauchen weiß jeder interessierte Bürger, nur der Aktionär vom Versorger scheint das absolut nicht wahrhaben zu wollen.
      o.k.
      kann ich verstehen, eure Existenz hängt ja auch davon ab.
      Wie gesagt, das sind die Daten vom letzten Jahr :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 23:20:53
      Beitrag Nr. 20.872 ()
      Zitat von reaaalist: Hier sieht man sehr schön, daß auch der Stombedarf von 614twh auf 594 gesunken ist!

      Gruß r


      Wow, das sind ja 3,5%- was ja grundsätzlich auch nichts über die Spitzenlast aussagt. Ziehen wir mal die rechnerischen 3,5% ab, dann sind wir noch bei fast 80GW. Und nun?

      Ansonsten kannst du ja der Bundesnetzagentur vorrechnen, dass wir max. 70GW brauchen, denn die verbietet ja das Abschalten im Süden. :keks:
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 22:35:52
      Beitrag Nr. 20.871 ()
      Sorry,

      hier der 23. Januar 2013, tiefster Winter

      konventioneller Strombedarf

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1480EUR +0,68 %
      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 22:29:03
      Beitrag Nr. 20.870 ()
      Hier einer der wirklich schlechtsten Tage für die Öko´s
      Tiefster Winter, keine Sonne kein Wind!

      http://www.transparency.eex.com/de/daten_uebertragungsnetzbe…

      Tja, und da brauchen wir noch zusätzlich die Leistung von ca. 30 Atomkraftwerke als Sicherheit?
      Ja gut, kann jeder selbst einschätzen....... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 21:49:37
      Beitrag Nr. 20.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.107.497 von DerAufklaerer2 am 24.07.13 18:02:23Hier sieht man sehr schön, daß auch der Stombedarf von 614twh auf 594 gesunken ist!


      Biomasse z.B. hat seit 2008 von 22TWh auf 36 zugelegt.
      Windkraft von 40 auf 46.
      PV von 4,4 auf 28 TWh Stromerzeugung.

      Und da sagst Du, wir brauchen noch über 80GW konventionelle Kraftwerksleistung?
      Erklär das doch bitte mal etwas genauer.....

      Gruß r
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 21:26:45
      Beitrag Nr. 20.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.107.497 von DerAufklaerer2 am 24.07.13 18:02:23Die Spitzenlast steigt dann oft auf 80 Gigawatt. Im Jahr 2008 wurde an einem Mittwoch gegen 11 Uhr einmal eine Spitzenlast von 82,2 Gigawatt erreicht.


      korrekt-->2008

      willst du in 5 Jahren auch noch behaupten wir brauchen mehr als 80GW?
      Guck Dir doch mal die aktuellen Zahlen an.
      Vor fünf Jahren hatten wir noch einen Röhrenfernseher, wo lebst Du denn?

      Gruß r
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 21:06:32
      Beitrag Nr. 20.867 ()
      Jetzt werden erst mal die Insolvenzen deutscher Solarzellenhersteller abgewickelt. Dann werden merkel/schäuble wiedergewählt um gleich nach ihrer Wiederwahl - oh Wunder - den selbst fabrizierten 35-Milliarden Abfluß aus dem Bundeshaushalt für Griechenland zu bemerken (Steuersenkungen für Deutsche sind dann freilich - leider, leider- nicht drin). Dann ein sattes Vertragsverletzungsverfahren wegen europafeindlich ausgestalteten Windkraftsubventionen mit anschließendem Massensterben der Windkraftrenditen. Gleichzeitig verstärkter Abmarsch der von chinesischen Strafzöllen als Antwort auf europäische Solarzellenstrafzölle getroffenen, deutschen Herstellern...Strom-Hartz4 wird auf 2017 vertagt, muß jeder Wähler nach Arbeitsplatzverlust selber sehen wann er TV guckt, Hauptsache GEZ gezahlt.

      Ja, die windige, kleindeutsche Planenergiewende zeigt samt Eurounsinn langsam ihr häßliches Gesicht gegenüber dem schwindenden Wohlstand der deutschen Masse, während anderswo die Klimaerwärmung zur Erschließung neuer fossiler Quellen genutzt wird...

      Wer die ESM-Abnicker und Kraftwerkabschalter eben wählt, bekommt die Quittung mit Gehaltsabrechung, Rentenbescheid und Mietnebenkosten postwendend geliefert. Vernünfitge Wahlalternativen zu den alternden Politclowns gibt es diesmal!
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 19:11:27
      Beitrag Nr. 20.866 ()
      Oh na sowas, wird etwa doch noch konventionelle Karftwerksleistung im erheblichen Umfang benötigt??? Jetzt können die erneuerbaren schon im Sommer nicht mehr genug Kapazität erzeugen, was soll das erst an einem Windstillen trüben Wintertag geben.


      ROUNDUP: Windstilles Hochsommerwetter treibt Strom-Börsenpreis hoch
      24.07.2013 - 17:32 | Quelle: dpa-AFX



      LEIPZIG (dpa-AFX) - Das windstille Sommerwetter treibt derzeit den Börsenstrompreis in die Höhe, weil die meisten Windräder stehen. Wie 'Focus Online' unter Berufung auf den Energie-Datendienst Point Carbon am Mittwoch berichtete, erreichte der Strompreis am Spotmarkt (Lieferung am nächsten Tag) ein Acht-Wochen-Hoch von 51,50 Euro pro Megawattstunde. Einen ähnlich hohen Preis am Spotmarkt hatte die deutsche Strombörse EEX zuletzt Mitte Mai ausgewiesen. Bei gut 31 Gigawatt installierter Windkraftleistung in Deutschland wurden an diesem Mittwochmittag laut EEX real nur rund 1.000 Megawatt erzeugt.

      Zugleich ging die Solarstromerzeugung seit Wochenbeginn von rund 22 auf 16 Gigawatt (mittags zwölf Uhr) zurück - also etwa um die Tagesproduktion von sechs Atomkraftwerken. Vielfach war der Himmel am Mittwoch bewölkt. Von aus Sicht der Industrie auskömmlichen Preisen sei der Markt trotz des Preisanstiegs weiter entfernt, sagte ein Sprecherin des Energiekonzerns RWE .
      • 1
      • 793
      • 2880
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,55
      -2,13
      -1,57
      -1,14
      -0,50
      +0,09
      -1,98
      -1,75
      -4,72
      -3,36

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      43
      38
      19
      17
      15
      15
      13
      13
      13
      13
      Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger